Wichtel gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Figuren in der Weihnachtszeit. Diese kleinen, meist menschenähnlichen, aber vor allem unsichtbaren Wesen sind dafür bekannt, Geschenke zu verteilen, Streiche zu spielen und Freude und Glück zu verbreiten. Der Ursprung der Wichtel reicht bis ins skandinavische Volksglauben zurück, wo sie als Helfer des Weihnachtsmannes bzw. des Christkindes oder als Beschützer des Hauses angesehen wurden. Heutzutage sind Wichtel aber auch als dekorative Elemente in der Weihnachtszeit beliebt. Man findet sie in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen, von kleinen Anhängern für den Weihnachtsbaum bis hin zu großen, lebensgroßen Dekorationen für den Garten oder das Wohnzimmer. Und eben auch als unsichtbare kleine Helfer im Rahmen der immer beliebter werdenden Wichteltür Sets.
Besonders beliebt sind auch die Wichtelgeschichten, die oft in der Vorweihnachtszeit erzählt werden. Diese Geschichten erzählen von den Abenteuern und Streichen der kleinen Wichtel und bringen so nicht nur Kinderaugen zum Strahlen. Eine weitere Tradition in der Weihnachtszeit sind die Wichtelgeschenke. Hierbei zieht jeder Teilnehmer den Namen eines anderen Teilnehmers und schenkt diesem eine Kleinigkeit. Dabei wird oft versucht, die Identität des Schenkenden geheim zu halten, ähnlich wie beim Wichtelbrief.
Alles in allem sind Wichtel eine feste Größe in der Weihnachtszeit und sorgen mit ihrem Charme und ihrem Wesen für Freude und Glück bei Jung und Alt.
Wichtel leben am Nordpol und sind die kleinen Helferlein von Weihnachtsmann und Christkind. Sie kümmern sich um die braven Kinder und überbringen Geschenke, die von dem Weihnachtsmann persönlich ausgewählt wurden. Dies ist eine große Ehre und die Wichtel sind stolz darauf, diese Aufgabe übernehmen zu dürfen. In der Tradition ist es so, dass die Wichtel keine Geschenke bringen, wenn ein Kind nicht artig war, und stattdessen bringen sie Kohlen oder andere unangenehme Dinge. Doch neben dem Support von Weihnachtsmann und Christkind sind die kleinen Weihnachtswichtel vor allem dafür bekannt, in der Weihnachtszeit allerhand Schabernack bei den Familien zu treiben. Sie können auch kleine Geschenke oder Rätsel hinterlassen, um die Kinder zu unterhalten und zu beschäftigen.
Die Weihnachtswichtel heißen übrigens in jedem Land anders. In Island hören sie auf den Namen Yule Lads. In Dänemark und Schweden nennt man sie Julenisser, in Norwegen Nisse. Seitdem der Trend in Deutschland angekommen ist, bekommen die Wichtel ganz unterschiedliche Namen.
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